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Ein Müder Abend
Es war eine weite Strecke und meine Freundin war schon lange auf dem Beifahrersitz eingeschlafen. Das Wetter war stürmisch, es regnete in Strömen und die Fahrerei war alles andere als ein Vergnügen, so daß ich mich auch ziemlich erschlagen fühlte, als wir endlich vor unserer Haustür anhielten. Ich stellte den Motor ab und sah zu ihr rüber. Sie schlief noch immer und hatte den Kopf etwas zur Seite gelegt. Ich saß eine Weile so da und sah sie mir einfach nur an. So schlafend wirkte sie wie ein unschuldiges Kind, aber die leicht geöffneten Lippen und der freie Blick auf die glatte, verführerische Haut an ihrem Hals vermittelten gleichzeitig etwas Sinnliches. Ich genoß den Anblick noch eine Weile und küßte sie dann sanft auf die Wange. "Hey, Kleines. Aufwachen, wir sind da." Flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie regte sich, streckte sich ein wenig und schmiegte sich an mich, ohne jedoch die Augen zu öffnen. "Komm, ich bring dich ins Bett" flüsterte ich weiter und gab ihr noch einen Kuß auf die Stirn. Sichtlich widerwillig öffnete sie die Augen und gähnte. Nach einer weiteren Umarmung ließ sie sich dann endlich dazu überreden, schnell durch den kühlen Regen zu unserer Wohnungstür zu sprinten.Oben angekommen ließ ich mich erstmal müde auf´s Sofa fallen, während sie direkt im Badezimmer verschwand. Langsam merkte ich, wie auch mich die Müdigkeit überfiel, und ich mußte wohl einige Minuten gedöst haben, als ich die Badezimmertür erneut hörte. Ich öffnete die Augen. Offensichtlich hatte sie sich in der Zwischenzeit geduscht. Sie stand nur mit ihrem Bademantel bekleidet an den Türrahmen gelehnt und sah mich mit verführerischem Blick an. Ihre nassen Haare hingen ihr in Strähnen ins Gesicht und verdeckten ein wenig ihre Augen, was Ihren Blick noch etwas erotischer erscheinen ließ. Ich lächelte ihr zu und sie kam langsam zu mir rüber. Anscheinend hatte die Dusche eine deutlich belebende Wirkung auf sie gehabt, denn ihr Gang erschien nun überhaupt nicht mehr müde. Im Gegenteil, sie wirkte sehr aufregend und bei jedem Schritt den sie machte, erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihre langen Beine. Am Sofa angelangt beugte sie sich zu mir hinunter und gab mir einen zärtlichen Kuß. "Warum lächelst du?" fragte sie und auch ihre Mundwinkel wurden von einem Lächeln umspielt. "Ich dachte du wärst müde und wolltest gleich ins Bett." antwortete ich. "Da hat sich im wesentlichen auch nichts dran geändert" entgegnete sie mir. "Kommt mein müder Krieger mit, oder muß ich ihn ´überreden´?" Ich wollte ihr gerade antworten, als ich ihre Lippen wieder auf meinem Mund spürte. Diesmal war der Kuß schon etwas intensiver und unsere Zungen spielten kurz miteinander. Sie ließ ihre Lippen weiter durch mein Gesicht wandern und hauchte mir immer wieder zarte Küsse auf meine Haut. Ein erregendes Kribbeln durchlief meinen Körper. Sie küßte meine Stirn und mir bot sich ein aufregender Einblick in den leicht geöffneten Bademantel. Sie trug einen weißen spitzenbesetzten BH, der ihre schönen wohlgeformten Brüste verführerischen einhüllte. Nun trafen sich unsere Lippen wieder und unsere Zungen tanzten aufgeregt umeinander herum. Ich saugte und knabberte leicht an ihren Lippen und ließ nun meinerseits meine Küsse über ihre Haut wandern. Ich verwöhnte ihren Hals und ließ meine Zunge kreisen. Ich vernahm ein leichtes seufzen und ihre Hand drückte meinen Kopf etwas fester an sie heran. Derart bestätigt in meinem Tun, setzte ich mein Zungenspiel auf ihrer wunderbar duftenden Haut fort und merkte, wie sich ihre Hand daran machte, mein Hemd langsam aber zielstrebig aufzuknöpfen. Ich umspielte nun ihr Ohrläppchen und flüsterte : "Vielleicht sollten wir wirklich rüber ins Bett, da ist es etwas gemütlicher." Ohne weitere Zeit oder Worte zu verlieren nahm sie mich an der Hand. Im Schlafzimmer angekommen umarmten wir uns und küßten uns leidenschaftlich. Ich spürte, wie sich die erste Erregung in meiner Hose bemerkbar machte. Ich löste den Gürtel ihres Bademantels und streifte ihn ihr über die Schultern ab. Nun stand sie fast nackt vor mir. Nur der BH und der dazu passende Slip verhüllten noch die verlockendsten Stellen ihres schönen Körpers. Sie tat es mir gleich und zog mir das Hemd aus, trat wieder näher an mich heran und küßte meinen Hals. Ihre Hände streichelten über meine Schultern und wanderten tiefer zu meinen Brustwarzen, die sie zärtlich mit ihren Fingerspitzen rieb. Ich stöhnte leicht und merkte, wie mein Glied nun stärker gegen meine Jeans drückte. Sie beugte sich etwas und setzte das Verwöhnspiel nun mit ihrer Zunge fort, während Ihre Hand tiefer glitt und über die Beule in meiner Hose strich. Meine Erregung steigerte sich mit jeder Sekunde und sie fing an ihn immer kräftiger durch den Stoff zu massieren. Nun spürte ich ihre Zunge an meinem Bauch hinabgleiten bis sie vor mir kniete und ihre Küsse um meinen Bauchnabel herum verteilte. Ihre Hände machten sich daran meine Hose zu öffnen. Mit einer Bewegung zog sie mir meine Jeans samt Shorts herunter und mein Schwanz stand steif und erregt direkt vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihren heißen Atem an seiner Spitze. Sie sah zu mir hoch und streckte etwas die Zunge heraus. Sie spielte mit meiner prallen Eichel und sah mir dabei tief in die Augen. Dann nahm sie ihn so tief sie konnte in den Mund und umschloß ihn fest mit ihren Lippen. Ich stöhnte laut und schloß die Augen. Es war ein herrliches Gefühl. Immer wieder ließ sie ihn in ihren Mund hinein und wieder hinaus gleiten, während ihre Hände meinen Hintern massierten. Ich drückte sie noch mehr an mich. Ich platzte fast vor Erregung. Abwechselnd saugte sie und leckte am Schaft auf und ab. Ich spürte, daß ich es nicht mehr lange aushalten konnte, also zog ich sie wieder hoch zu mir und legte sie aufs Bett. Ich bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und ihren Bauch mit Küssen und streichelte dabei über ihren ganzen Körper. Sie atmete immer schwerer und als meine Hand das erste mal über ihre Brüste strich entlang ihr ein forderndes Stöhnen. Ich spürte durch den BH, wie sich ihre Brustwarzen aufgestellt hatten. Sie hob den Rücken leicht an, so daß ich den Verschluß öffnen konnte. Ich zog ihr das Wäschestück aus und fing augenblicklich an ihre steifen Nippel ausgiebigst mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte um sie herum und nahm sie sachte zwischen die Zähne. Mit der rechten Hand massierte ich ihre andere Brust während die linke die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte. Mit sanftem Druck strich ich über ihren Schamhügel und spürte durch den Slip, wie feucht sie bereits war. Ich zog ihn ihr aus und legte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine. Ich nahm ihren herrlichen Duft wahr und sog ihn tief in mich ein. Ihre feucht glänzenden Schamlippen waren ein wundervoller Anblick. Langsam ließ ich meine Zunge an ihnen entlang wandern bis ich zu ihrem Kitzler kam. Sie zuckte vor Erregung und sog die Luft zischend durch ihre Zähne ein. Ihre Hände umfaßten meinen Kopf und sie streckte mir ihren Unterleib entgegen. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und ich saugte leicht an ihm. Immer wieder gleitete meine Zunge zwischen die Schamlippen und drang in ihre Höhle ein. Ich hielt für einen Moment inne und genoß den herrlichen Geschmack auf meiner Zunge. Mein Finger drang in sie ein und fing langsam an sich in ihr zu bewegen. Ihr Becken erwiderte meine stoßenden Bewegungen und sie zog mich zu sich hoch. Ihre Hand umfaßte meinen noch immer harten Schwanz und sie fing sofort an ihn kräftig zu massieren. Unsere Zungen fanden sich und rotierten wie wild. Mit einer kräftigen Bewegung drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ihre Hand umfaßte noch immer meinen Schaft und sie streichelte mit ihm ihre nasse Grotte. Ich war wie von Sinnen und flehte sie fast an ihn nun endlich in sie zu lassen. Aber sie dachte gar nicht daran und setzte das geile Spiel fort, indem sie meine Eichel an ihrem Kitzler rieb, und sich damit bis zur Ekstase brachte. Dann plötzlich ließ sie meinen Stab mit einem lauten Stöhnen in sich hinein gleiten, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Auch ich stöhnte laut auf und mußte aufpassen, daß es mir nicht im selben Moment kam. Für einen Augenblick genossen wir beide dieses wahnsinnige Gefühl der totalen Vereinigung. Dann fing sie langsam an, sich auf mir zu bewegen und meine Hände kneteten ihre Brüste. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küßten uns innig, während die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte immer schneller und fordernder wurden. Aus ihrem heftigen Stöhnen wurde schon fast ein atemloses Keuschen. Und das Gefühl ihrer Schamlippen, die an meinen Schwanz bei jeder ihrer stoßenden Bewegungen auf und ab glitten, trieben auch meine Geilheit bis ins Unendliche. Ihr Oberkörper lag nun ganz auf meinem und meine Hände kneteten und massierten ihren Hintern. Ohne aus ihr hinauszugleiten drehte ich sie auf den Rücken und lag nun auf ihr. Ich richtete mich auf und legte mir ihre Beine über meine Schultern und begann feste und tief in sie zu stoßen. Dabei sahen wir uns in die Augen und ihr Blick war eine Mischung aus Ekstase, Geilheit und Verlangen nach dem erlösenden Orgasmus. Meine Bewegungen wurden immer härter und schneller. Ihre Brüste sprangen dabei hin und her und ich spürte, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt. "Oh, ja, bitte, bitte..." sie preßte die Worte mehr aus ihren Lippen, als sie sie sagte "oh, bitte mach's mir. Mir kommt's gleich. Ja, Fick!" Sie bebte am ganzen Leib und nach ein paar weiteren tiefen Stößen bäumte sich ihr Körper auf und mit einem lauten Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und ihre Hände krallten sich in meinen Hintern. Nur langsam ebbte der Höhepunkt ab und wir waren gleichermaßen außer Atem. Ich beugte mich zu ihr und wir küßten uns wild und leckten uns fast gegenseitig durchs Gesicht. Ich fing wieder langsam an mich in ihr zu bewegen. Und schon nach kurzer Zeit merkte ich, daß es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Sie merkte das und drehte mich nun wieder auf den Rücken und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und fing an, ihn zu saugen. Mit leichtem Druck gleiteten ihre Lippen an ihm entlang, während ihre Zunge dabei leicht gegen meinen Schaft drückte. Dann wichste sie ihn mit der Hand , leckt über meine Eier und saugte sachte an ihnen. Diese wundervolle Behandlung hielt ich nicht lange aus und ich merkte, wie es in mir hochstieg und ich zuckte in absoluter Erfüllung. Vier- fünfmal spritzte ich einen Schwall weißen Saft auf meinen Bauch. Und auch meine Freundin erregte es noch einmal sehr stark, als sie sah, wie es mir kam. Sie verteilte meinen Saft mit ihrer Hand auf meinem Bauch und ich spürte ihren Mund auf meinen heißen Lippen. Voller Glück und Erlösung lächelte ich sie an. Sie leckte sich genüßlich meinen Samen von einem ihrer Finger und als wir uns wieder küssen schmeckte ich meinen eigenen Saft auf ihrer Zunge und auch ich nahm einen ihrer Finger in den Mund, um ihn abzuschlecken. Sie legte sich an meine Seite und ich nahm sie in den Arm. Eng aneinandergekuschelt ließen wir unsere Erregung langsam abklingen und streichelten uns zärtlich. "Da kann man mal sehen, was sich aus so einem müden Abend noch machen läßt." sagte ich lächelnd und nach kurzer Zeit übermannte uns beide die Erschöpfung und wir schliefen Arm in Arm ein.

E-Mail: Bineuerer@aol.com 

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